Dienstag, 21. Oktober 2014

Fantec MWiD25 Mobile WiFi Disk 1TB

Diese externe Festplatte sichert nicht nur Daten. ....

FANTEC MWiD25 1TB Mobile WLAN 6,35cm (2,5 Zoll) Festplatte (WLAN, USB3.0, LAN, Akku integriert) schwarz



Mehr Speicherplatz für Tablets & Smartphones
Werden Sie unabhängig von geringem Speicherplatz Ihrer mobilen Endgeräte, wie Tablets oder Smartphones (nur ca. 16-32GB Speicherplatz) und erweitern Sie diesen mit der FANTEC MWiD25 auf 1TB.

Weitere Ausstattung:
  • Datenzugriff & -streaming per WLAN für unterwegs & Zuhause
  • Ideal für mobile Endgeräte, wie Tablets & Smartphones
  • Verschlüsselter WLAN Zugriff (WPA2) für bis zu 5 Geräte gleichzeitig
  • NAS Funktion für Netzwerkzugriff im Heimnetzwerk
  • Unterstützt IEEE802.11 b/g/n WLAN Standard
  • Internetzugang & Routerfunktion via WLAN & RJ45
  • WLAN Anschluss
  • Akkulaufzeit: Bis zu 6 Std. Dauerzugriff und Wiedergabe
  • Energiesparfunktion (Herunterfahren der Festplatte nach 5 Minuten ohne Datenübertragung oder Aktivität)
  • Aufladung des Akkus über USB Anschluss von PC oder Notebook sowie mit dem Netzteil von Smartphone oder Tablet (Micro-USB, 5V)
  • Mit USB 3.0 Anschluss auch als externe Festplatte nutzbar
  • Datentransfer bis zu 5Gbit/s (mit USB 3.0)
  • LED zur Statusanzeige von Betrieb & Festplattenzugriff
  • Kostenlose Apps für iOS und Android
Ihre Daten immer und überall verfügbar Greifen Sie mit der FANTEC MWiD25 zu Hause oder unterwegs, ohne Computer und Internet, jederzeit kabellos auf Ihre eigenen Videos, Musik, Fotos und Daten zu.
Ein zentraler Speicher für alle Endgeräte. Speichern Sie Ihre Daten auf der FANTEC MWiD25 und nutzen Sie diese parallel mit bis zu 5 Geräten, egal ob mit Tablet, Smartphone, Computer, Notebook, Mediaplayer, Streaming-Client, Hi-Fi Anlage, Spielekonsole, Smart-TV uvm.
Durch die einfache und schnelle Installation mit Plug & Play ist das Gerät im Handumdrehen einsatzbereit. Der USB 3.0 Anschluss mit bis zu 5Gbit/s Lese- & Schreibgeschwindigkeit lässt Sie wesentlich schneller Daten kopieren und übertragen als im Vergleich zu USB 2.0. Für die mobile Nutzung stehen Gratis-Apps für iPhone, iPad und Android zur Verfügung.

Dienstag, 7. Oktober 2014

Atomic Aspect 15 - Fritschi Vipec

Ich habe mir den neuen Atomic Aspect 15 mit der Bindung: Fritschi Vipec  übers Internet von Privatanbieter gekauft. 

Die Testberichte sind vielversprechend! Der Preis war unschlagbar günstig, 650.- Euro (Schi, Bindung, Felle, Harscheisen).

NEUHEIT 2014/15 (SKI für jede Situation)

  • Länge: 176cm
  • 121-85-111
  • Radius: 18
  • Traditioneller Camber Ski mit Rocker

Werde den Schi demnächst ausprobieren und meine Eindrücke hier posten

Vorab ein paar Bilder.








Montag, 22. September 2014

Endura Alpentraum 2014 - Mein Rennbericht

Pünktlich 6.30 Uhr Start in Sonthofen. Es regnet und der Regen begleitet uns bis zum Hahnten Joch. Mir macht es aber gar nichts aus, fühle mich relativ wohl und freue mich endlich die Sache in Angriff zu nehmen. 

Die ersten 50 km bleibt das Feld einigermaßen Geschlossen ich schätze es sind ca. 50 Fahrer die bis zum ersten eigentlichen ersten Anstieg zusammen fahren und ich bemerke dass es sich hier nicht um Sonntagsfahrer handelt sondern um hoch motivierte Sportler die alle bereit sind das Beste zu geben.
Der Start

Am Anstieg zum Hahnten Joch geht es zur Sache und einige Federgewichte preschen davon. Erst nach einigen Kilometern hole ich diese dann ein und ich kann mich in der ca. 15 köpfigen Spitzengruppe positionieren.

Eine hurtige Abfahrt auf nasser rutschiger Strecke bis nach Imst, ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und konzentriere mich in der Abfahrt dabei zu bleiben. In Imst bekomme ich von meinem Kumpel Oswald zwei neue Flaschen und Verpflegung. Und endlich, das Wetter wurde besser, und weiter geht es mit der Spitzengruppe bis nach Landeck und dann bis zur Einfahrt Anstieg Piller Höhe. 

Hinauf zur Piller Höhe kann ich leider mit den Besten nicht mehr mithalten und bekomme von den letzten dieser Gruppe ca. 2 Minuten bis zur Piller Höhe.

Das war nicht gut, denn danach musste ich 30 km bis zum Anstieg nach Nauders bzw. zur Auffahrt zur Martinshöhe alleine fahren! War eine ziemliche Kopfsache und hat mir letztendlich viel Energie und Zeit gekostet.

Besser ich hätte auf der Piller Höhe auf die Verfolger Gruppe gewartet und wäre mit denen zusammen bis zur Schweizer Grenze geradelt. Im nachhinein weiß man es immer besser aber in der Situation ohne eine genaue Information wie lange ich auf die Verfolger warten muss, bzw. die Ruhe bewahren einige Minuten abzuwarten ... .

Hinauf zur Martinshöhe und über den Reschen bin ich wirklich erschöpft und es fehlt mir der rechte Wille. Ich bleibe an der Martinshöhe stehen und setze mich ins Auto für ca. 10 Mintuen, esse und trinke doch ich fahre weiter gebe nicht auf und es bildet sich eine kleine Vierer Gruppe, wir wechseln uns in der Führungsarbeit ab und der Wind steht günstig!

In Laatsch muss ich diese drei Fahrer aber zunächst hinauf nach St. Maria ziehen lassen, fahre mein Tempo und weiß genau wie weit es noch bis zum Umbrail bzw. Stilfserjoch ist. Ich bin in der Vorbereitung Phase diese Strecke dreimal gefahren. Wobei ich von St. Maria bis zum Stilfser Joch zwischen 1.25 bzw. am schnellsten in 1 Stunde und 17 Minuten gefahren bin.

Am Umbrail nach ca. 8 Stunden fahrt
Kurz vor der Schweizer Grenze nach St. Maria überholt mich die Spitzengruppe der kürzeren Distanz , diese muss ich ebenso ziehen lassen danach sind es noch 2 - 3 Fahrer welche mich von der kürzeren Distanz überholen.

Am Umbrail fühle ich mich recht gut und kann einige Positionen wieder gut machen und fahre von St. Maria bis zum Umbrail in einer Zeit von 1 Stunde und 10 Minuten.

Die Abfahrt hinunter nach Gomagoi nehme ich entschlossen in Angriff und fahre mit einer Spitzengeschwindigkeit von 79 km/h
hinunter so schnell wie ich noch nie vom Stilfser Joch gefahren bin. 

Schließlich der letzte steile Anstieg nach Sulden. Ich kämpfe und kann noch weitere Positionen gut machen und bin wirklich erlöst als ich dann endlich nach 9 Stunden und 41 Minuten als 27. die Ziellinie in Sulden überquere. Leider hat es in meiner Kategorie nur zum 6. Platz gereicht, doch ich will nicht überheblich klingen, denn als ich dann später am Abend mit meiner Familie und meinem Freund Oswald im Auto die Heimreise antrete, sehen wir immer noch viele Sportler am Anstieg nach Sulden.

Das stimmt mich demütig, denn jeder kämpft und leidet in einer so langen Distanz mit so vielen Höhenmetern!


Respekt vor allen Teilnehmern und Gratulation den Besten! Die Ergebnisliste zum Rennen unter folgendem Link

Sonntag, 24. August 2014

Meran Mendel - Gampen Pass Runde - 3 Stunden 20 Minuten

Bin am Sonntag diese klassische Tour mit meinem Rennrad abgefahren. Ich weiß nicht wie oft ich diese klassische Trainingsstrecke in meinem Leben bereits gefahren bin aber eines weiß ich genau so schnell war ich noch nie!

98 km 
1.861 HM
Ø 28,6 km/h 
Zeit 3h:20min 



Die Bedingungen für eine optimale Zeit waren sicherlich gegeben, hatte keinen besonderen Gegenwind bzw. es war einigermaßen Windstill.

Von Meran, durch die Stadt bis zum Radweg nach Sinich und dann immer auf dem Radweg bis nach Sigmundskron. Dabei hatte ich eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 34,5 km/h.

Dann hinauf über die Landstraße bis nach Girlan ca. 3 km. Diesen kurzen Anstieg habe ich gestoppt und die Zeit für eine Trainingsrunde kann sich sehen lassen (7 Minuten 40 Sekunden).

Weiter bis nach Eppan und in einem moderaterem Tempo zwischen 20 km/h und 15 km/h hinauf zur Kalterer Höhe. Von hier bis zur Passhöhe versuchte ich einen regelmäßigen Gang zu treten (34/21) meistens mit ungefähr 70 Kurbelumdrehungen in der Minute, gegen Ende habe ich noch einmal gas gegeben.

Am Mendel Pass während der Fahrt die Windjacke übergezogn und ohne Anzuhalten hinunter nach Fondo.

Von Fondo bis Meran sind es ca. 38 Km. Den ersten Anstieg durchs Dorf bin ich bewusst langsam gefahren. Danach auf der eigentlichen Passstraße wird es flacher und bin gut losgezogen. Die letzten Kilometer vor dem Pass vorne aufs große Kettenblatt geschaltet und stets zwischen 20 km/h und 25 km/h gefahren. Am Gampenpass bzw. in Lana musste ich kurz stehen bleiben um mir die Windjacke anzuziehen bzw. wieder auszuziehen.

Am Pass hatte ich eine Durchschnittsgewschindigkeit von 24,5 km/h und unten in Lana 28,1 km/h. Dann noch mit regelmäßiger Geschwindigkeit auf der Landstraße bis nach Meran.

Freitag, 22. August 2014

Endura Alpentraum 2014

Ich habe mich zum Endura Alpentraum 2014 für die Langdistanz angemeldet und stehe mitten in den Vorbereitungen bzw. im Training.


Endura Alpentraum 2014  Plakat
Das Rennen über die Alpen wird in diesem Jahr zum zweiten Mal ausgetragen und es steht fest! Ich habe mich angemeldet und freue mich in Sonthofen am 13.09.2014 - 6.30 Uhr dabei zu sein.

Ganz nach dem Motto: "Dein stärkster Gegner bist du selbst!" gewinne ich im Laufe der vergangenen Wochen immer mehr Selbstvertrauen durch gezieltes Training. Ich bin in den letzten Wochen einige lange Distanzen gefahren (bis zu 9 Stunden im Sattel gesessen) und 6.200 HM an einem Tag absolviert. Somit bestätige ich mir meine ansteigende Form welche ich bis zum Start kontinuierlich und zielgerichtet verbessere.
Alle wichtigen Informationen zu diesem Rennen stehen auf der offiziellen Webseite - 

Für dieses Rennen stehen zwei Varianten zur Auswahl:
Die Kurzdistanz  mit  146 Kilometern und 4.315 Höhenmetern.

Die Langdistanz mit 252 Kilometer und 6.078 Höhenmeter.
 


So funktioniert auxmoney

Sonntag, 10. August 2014

Training - Vorbereitung für Endura Alpentraum

Am 10. August habe ich zur Vorbereitung auf den Endura Alpentraum 2014 eine lange Trainingseinheit absolviert. Die Strecke die ich dabei gefahren bin führte mich von -

Meran nach Terlan und hinauf nach Mölten, weiter über das Lafenn Joch und nach Jenesien. Dann hinunter nach Bozen und hinauf zum Ritten bis nach Klobenstein, dort links Richtung Wangen und ins Sarntal. Von Sarnthein weiter hinauf zum Penserjoch!

Auf dem Penserjoch habe ich gerastet ca. 20 Minuten und einen Kuchen gegessen einen Kaffee getrunken und einen Snickers verschlungen.

Danach hurtig hinunter bis nach Sterzing und ich war erstaunt wie fit ich noch war, denn hinauf zum Jaufen Pass bin ich sehr gut gefahren. Weiter hinunter nach St. Leonhard im Passeiertal und dann noch die einsame alte Landstraße hinauf nach Platt Richtung Timmels Joch. Dabei bin ich dann aber auf halber Strecke total eingebrochen. Hätte wohl vorher am Jaufen Pass noch einmal etwas essen sollen.


Nach ca. 9 Stunden 183 km und 6.200 HM bin ich dann glücklicherweise von meiner Frau empfangen worden und war Glücklich dass ich bei Freunden zum Grillen eingeladen wurde!



Es war wirklich ein sehr schöner Tag und ich hatte Glück mit dem Wetter ich wurde nie nass bzw. es hat nie geregnet.




Eine einmalig anspruchsvolle landschaftlich hervorragende Strecke. Welche ich so jedem bei gutem warmen Wetter nur empfehlen kann!



Übrigens, das kuriose an dieser Fahrt war, dass während fast der gesamten Fahrt irgendetwas an meinem Rad bei jeder Kurbel Umdrehung auf der linken Seite gekracht hat. Wobei dies vorher bei meinem Rad nie der Fall war. Ein wirklich nervtötendes Geräusch! Am ende des Tages beim letzten Anstieg als ich wirklich müde war hat es auf einmal aufgehört und ist bis dato nicht wieder aufgetreten.


So funktioniert auxmoney